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CEREC in Düsseldorf - CEramic REConstruction

Mit dem Intraoralscanner zu schnelleren Ergebnissen bei Inlays und Zahnersatz

CEREC ist die Abkürzung für CEramic REConstruction und ist ein CAD/CAM Computer, mit dem wir ästhetische Keramikfüllungen (Inlays), Teilkronen, Veneers und Kronen in nur einer Sitzung herstellen und einsetzen können.

Das CEREC-System besteht aus einem Computer, einer 3D-Intraoralkamera und einer Schleifmaschine. Mit der CEREC 3D-Kamera sind wir in der Lage, den betroffenen Zahn in kürzester Zeit exakt und berührungsfrei zu vermessen und ein dreidimensionales Abbild davon zu erstellen. Mit den Daten aus der Kamera können wir eine passgenaue Füllung oder Krone am Computer konstruieren. Der Zahn wird bei der Vermessung nicht berührt, das macht die Abformung schonend - ganz ohne Würgereiz.

Bevor die Kamera den dreidimensionalen Abdruck erstellt, muss die Karies, die alte Füllung oder die Krone entfernt werden. Auf herkömmliche Abdrücke, die viele Patienten belasten, können wir in den meisten Fällen verzichten. Lediglich bei Brücken oder größerem Zahnersatz greifen wir auf diese Möglichkeit zurück. Nach dem Scan des Zahns mittels der Intraoralkamera entwerfen wir am Computer den Zahnersatz oder das Inlay und leiten die Daten an eine CAD/CAM-Fräseinheit weiter, die die Restauration selbstständig und hochpräzise aus einem Keramikblock schleift. In unserem Labor werden dann die Werkstücke noch individuell farblich angepasst und veredelt, bevor wir sie noch in der gleichen Sitzung einsetzen. So sind Behandlungszeiten von ein bis zwei Stunden ohne weiteres erreichbar.

Hochpräzise CEREC-Technik in unserer Praxis in Düsseldorf im Einsatz

Durch die moderne Technik ist das CEREC-Verfahren heute in der Hand unserer erfahrenen Zahnärztinnen mindestens genauso präzise wie die herkömmliche Abform-Technik. Studien belegen, dass Zahnersatz mit CEREC eine ähnliche Erfolgsbilanz nach zehn Jahren aufweist wie der alte Goldstandard.

Welche Vorteile bietet CEREC den Patienten?

  • Kein Würgereiz mehr: Wollte man nach herkömmlicher Technik einen Abdruck eines Gebisses anfertigen, um etwa Kronen oder Brücken zu fertigen, musste man mit einer Silikonmasse arbeiten, die den gesamten Mundraum ausfüllte. Das führte bei vielen Patienten zu Würgereiz und Atemnot.

  • Zeitersparnis: In nur einer Sitzung kann mit den Bilddaten ein virtuelles Zahnmodell angefertigt werden. Die Spezialmaschine fräst dann gleich im Anschluss die für den betroffenen Zahn passende Form aus einem Keramikblock. In der Regel ist das alles in einer Sitzung möglich. Das erleichtert die Terminvergabe und spielt für viele Patientinnen und Patienten eine große Rolle bei der Entscheidung für eine CEREC-Versorgung.

  • Bessere Ästhetik und Verträglichkeit: Zahnersatz aus Keramik ist nicht nur ästhetisch und verträglich, sondern sieht den natürlichen Zähnen auch zum Verwechseln ähnlich. Besonders im Frontzahnbereich ist das sehr wichtig, weil diese Stellen gut sichtbar sind.

  • Verzicht auf Provisorium: Ein weiterer Pluspunkt ist die Tatsache, dass kein Provisorium mehr nötig ist.

  • Reproduzierbarkeit des Zahnersatzes: Für den Fall, dass der per CEREC hergestellte Zahnersatz einmal verloren geht – aus welchen Gründen auch immer – bietet das Verfahren noch einen weiteren Vorteil gegenüber herkömmlichem Versorgungen: Da die Daten gespeichert werden, kann eine Konstruktion jederzeit wiederholt werden.

Bei Brücken oder größerem Zahnersatz arbeiten wir von der zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis didenta in Düsseldorf weiterhin mit Silikonabdrücken, die aber sehr klein gehalten werden können.

Sie interessieren sich für die CEREC-Technologie bei der Anfertigung von Inlays oder Kronen? Dann sprechen Sie uns bitte an. Wir vereinbaren gern einen Termin, damit wir Sie ausführlich und persönlich beraten können.