Gesunde Zähne und ein strahlendes Lächeln machen nicht nur attraktiv, sondern sind auch wichtig für unsere allgemeine Gesundheit und unser Wohlbefinden. Eine wesentliche Voraussetzung für die Erhaltung der Zahngesundheit ist der regelmäßige Besuch in der Zahnarztpraxis zur Vorsorge.
Dass Nikotin und Alkohol krank machen können, weiß jeder. Aber auch speziell für den Mundraum, also Zähne, Zahnfleisch, Schleimhäute und Zunge, können diese Gewohnheiten auf Dauer sehr schädlich sein. So ist Rauchen eine Hauptursache für Parodontitis, eine schwerwiegende Zahnfleischerkrankung.
Kiefergelenkstörungen werden auch als temporomandibuläre Dysfunktion (TMD) bezeichnet. Sie betreffen das Kiefergelenk und die Kaumuskulatur. Hier sind fünf wichtige Punkte, die Patienten über TMD und deren Behandlungsmöglichkeiten wissen sollten.
Viele Menschen denken, wenn Sie zweimal am Tag ihre Zähne putzen, dann haben sie genug für ihre Zahnpflege getan. Irrtum! Auch die Zahnzwischenräume müssen regelmäßig mit Zahnseide gereinigt werden. Warum eigentlich? „Das Verwenden von Zahnseide ist wichtig, um Karies und Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen.
Für Zahnpflege ist es nie zu früh: Auch bei Babys und Kleinkindern sollten Eltern schon auf die Mundgesundheit achten. „Regelmäßiges Kauen und Zähneputzen fördert eine gesunde Entwicklung des Kiefers und der Muskeln im Mundbereich. Das ist wichtig für die Sprachentwicklung und das richtige Kauen von Nahrungsmitteln“, erklärt Dr. Rosi Lewandowski von didenta.
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