Einen Termin
machen
0211/ 91 324 600
Telefonzeiten: 10:00 - 18:00 Uhr
08:00 - 20:00 Uhr Montag, Dienstag, Donnerstag
08:00 - 18:00 Uhr Mittwoch
07:30 - 15:00 Uhr Freitag

Ist Zahnersatz aus Keramik für Knirscher eigentlich geeignet?

Keramik ist beim Zahnersatz gefragt, wenn es um die Themen natürliches Aussehen, Ästhetik und gute Verträglichkeit geht. Moderne Keramiken wie Zirkonoxid sind sehr stabil und biokompatibel, also gut verträglich. Allerdings können sie gerade wegen ihrer Härte auch Risse und Sprünge bekommen – oder sogar zerbrechen, wenn sie extremen Belastungen ausgesetzt sind.

Risse im Mundwinkel: Woher sie kommen, wie man sie behandelt

Risse im Mundwinkel nennt man in der Fachsprache Rhagaden. Sie werden umgangssprachlich auch als Faulecken oder Schrunden bezeichnet und können auch an anderen Stellen des Körpers entstehen, z.B. an den Fingern oder zwischen den Zehen oder an den Ohren. Diese spaltförmigen Einrisse können immer dann entstehen, wenn die Elastizität der Haut herabgesetzt ist und sie in dann überdehnt wird.

Teleskopprothese: Gute Alternative zum Implantat

Eine Teleskopprothese ist eine Teilprothese, die an Teleskopkronen befestigt ist. Diese Kronen haben für die Prothese eine Stütz- und Haltefunktion. Eine Teleskopprothese ist herausnehmbar und zählt deshalb zum sogenannten kombinierten Zahnersatz, sie ist quasi ein Übergang zwischen einem festsitzenden Zahnersatz (z.B. Implantat) und einer Vollprothese.

Sportschutzschiene: Individueller Zahnschutz nach Maß

Ein Sportmundschutz verhindert Zahnschäden oder sogar einen Zahnverlust beim Sport. Boxen, Eishockey, Rugby: Bei einigen Kontaktsportarbeiten geht es heiß her, Verletzungen im Gesicht, insbesondere im Mundraum, können vorkommen. Sportschutzschienen beugen Verletzungen der Zunge, der Lippen sowie der Gelenke von Ober- und Unterkiefer vor.

Ist zuviel Fluorid in der Schwangerschaft schädlich fürs Kind?

Gerade für werdende Mütter ist Zahnpflege wichtig. Fluorid härtet den Zahnschmelz und ist als Mittel zur Kariesprophylaxe seit langer Zeit wissenschaftlich anerkannt. Nun warnt eine neue Studie aus Mexiko vor den Risiken eines zu hohen Fluoridspiegels in der Schwangerschaft.