Als zahnärztliche Gemeinschaftspraxis in Düsseldorf ist uns das Thema Wurzelspitzenresektion gut vertraut. Es gehört in den Bereich der Oralchirurgie. Worum aber handelt es sich dabei genau? „Im Gegensatz zu einer einfachen Wurzelbehandlung ist eine Wurzelspitzenresektion ein größerer Eingriff. Bei einer entzündeten Wurzel wird nur der Kanal über dem Zahn von der Zahnkrone aus desinfiziert, aber bei der Wurzelspitzenresektion findet eine kleine Operation mit Öffnung des Zahnfleischs bis zur Wurzelspitze statt. So werden Infektionen beseitigt, um den Zahn zu erhalten“, sagt Dr. Heike Fischer von didenta.
Als zahnärztliche Gemeinschaftspraxis nimmt das Team von didenta einen solchen operativen Eingriff vor, wenn ein chronisch entzündlicher Prozess im Bereich der Wurzelspitze nicht durch eine Wurzelbehandlung abklingt oder eine Wurzelbehandlung gar nicht möglich ist. Das kann z.B. der Fall sein, wenn sich im Röntgenbild Veränderungen zeigen, die einer Gewebeentnahme bedürfen oder wenn abnorme Wurzelverhältnisse vorliegen. Auch Zahnverletzungen, Zysten, Tumorverdacht oder Komplikationen bei der Wurzelbehandlung können dafür ursächlich sein. Auch nicht entfernbare, abgebrochene Wurzelkanalinstrumente oder überpresstes Wurzelfüllmaterial können eine Wurzelspitzenresektion notwendig machen.
Als Zahnarztpraxis in Düsseldorf Niederkassel, sind wir mit unserer medizinischen Erfahrung und unserem Fachwissen immer für Sie da. Bei uns finden Sie kompetente Ansprechpartner, wenn es um eine Wurzelspitzenresektion geht.